Das bringt Ihnen ein erhöhter NAD-Spiegel
NAD-Infusionen
Infusionen bei Stress
Hohe nervliche Belastungen? Eine Infusion kann ausgleichend wirken.
Infusionen beim Long-COVID-Syndrom
Sie sind von COVID-19 genesen und wollen sich kräftigen
Infusionen beim Burnout-Syndrom
Wenn nichts mehr geht: kräftigende Infusionen im Zustand von Ausgebranntsein
Wann sind Infusionen sinnvoll und gesund?
Warum Infusionen?
Behandlungen mit Infusionen gibt es seit langer Zeit.
Infusionen wurden erstmalig in der Alternativmedizin angewandt. Ärzte und Therapeuten der Naturheilkunde und der orthomolekularen Medizin schätzen die gute Dosierbarkeit und die rasche Wirkung.
Auch in der Sportmedizin kommen Infusionen zum Einsatz, um die Heilung von Sportverletzungen zu begünstigen.
Häufig verabreichte Infusionen:
- Vitamin C
- Vitamin-B-Komplex
- Zink
- Aminosäuren
- Magnesium
- Eisen
Medizinische Voraussetzung für Infusionen
Entscheidend ist es, dass Personen mit Beschwerden und Infusionswunsch vor der Therapie medizinisch untersucht wurden. Hierzu lassen wir Blutuntersuchungen durchführen.
In unserem Partner-Labor lassen wir die Blutproben auf folgende Parameter untersuchen:
- Schilddrüsenhormone
- Vitamine
- Selen
- Kalium
- Kalzium
- Speichereisen (Ferritin)
Typische Indikationen für Infusionen
- chronische Darmerkrankungen
- Fatigue-Syndrom, Müdigkeit, Erschöpfung
- Burn-out
- Antriebslosigkeit
- Infektanfälligkeit
- Herpes-Virus – hochdosiertes Vitamin C, Lysin und Magnesium.
Welche Inhaltsstoffe sind in Infusionen?
Wenn wir bei einem Bluttest Eisenmangel feststellen, können Infusionen mit B12 oder Eisen eine gute Wirksamkeit zeigen. Wie gut die Infusion wirkt, überprüfen wir durch einen weiteren Bluttest im Anschluss an die Infusionstherapie.