Impfreaktion – was tun?
Es kann vereinzelt unerwünschte Impfreaktionen mit Nebenwirkungen geben
Tendenziell eher harmlose Impfreaktionen
Bei diesen Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung mit AstraZeneca sofort zum Arzt
Vereinzelt können nach einer Impfung auch ernste adverse Reaktionen auftreten. Das Robert-Koch-Institut informiert, dass Patienten bei folgenden Symptomen umgehend ärztliche Hilfe aufsuchen sollen:
- starke und anhaltende Kopfschmerzen
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Beinschwellungen
- anhaltende Bauchschmerzen
- neurologische Symptome
- punktförmige Hautblutungen, die wenige Tage nach Impfung auftreten und anhalten
Wenn Sie später als drei Tage nach der Impfung beginnende und ab da anhaltende Kopfschmerzen oder punktförmige Hautblutungen feststellen, suchen Sie bitte umgehend ärztliche Hilfe auf.
Welche unerwünschten Impfreaktionen können wir behandeln?
Nach ärztlicher Abklärung können wir mit speziellen Infusionen (wahlweise in Verbindung mit Akupunktur) zur Linderung speziell z. B. folgende Arten von Impfreaktionen behandeln:
- Fatigue Syndrom (erheblicher Erschöpfungszustand)
- Gliederschmerzen
- Fieber
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Appetitlosigkeit